Nimm den folgenden Text mit Herz und Verstand wahr. Du kannst ihn mögen oder nicht – darum geht es nicht. Wenn er mit Dir räsoniert, dann ist er für Dich. Ansonsten brauchst Du ihm keine Beachtung zu schenken – denn es ist nur eine Perspektive von vielen möglichen. Doch ich weiß, dass es einige gibt, die sich diese Frage stellen, daher ist hier meine Antwort.

Nimm den folgenden Text mit Herz und Verstand wahr. Du kannst ihn mögen oder nicht – darum geht es nicht. Wenn er mit Dir räsoniert, dann ist er für Dich. Ansonsten brauchst Du ihm keine Beachtung zu schenken – denn es ist nur eine Perspektive von vielen möglichen. Doch ich weiß, dass es einige gibt, die sich diese Frage stellen, daher ist hier meine Antwort.


Was soll das mit den Grenzen, wenn wir doch alle eins sind?

Was soll das mit den Grenzen, wenn wir doch alle eins sind?


Möchtest Du Dich nicht abgrenzen, weil Du es „unsinnig“ findest, merkst aber im Alltag die unangenehmen Auswirkungen, weil aus Deinem Umfeld (viel zu) vieles auf Dich übergeht? Beispielsweise fühlst Du Dich für alles um Dich herum verantwortlich, Du verausgabst Dich, weil Du einfach nicht „Nein“ sagen kannst, Du übernimmst die Stimmungen aus Deinem Umfeld, und Du glaubst, es darf Dir nicht gut gehen, wenn es jemand anderem schlecht geht.

Ich kenne das nur zu gut, denn einen Großteil meines Lebens habe ich mich nicht abgegrenzt und durch meine hohe Sensibilität nehme ich eh schon viel um mich herum wahr.

Heute weiß ich, dass Verbundenheit und Grenzen sich nicht ausschließen. Auf unserer Erfahrungsebene im Alltag brauchen wir Menschen unsere Ich-Grenze, damit es uns gut gehen kann. Sie ist sogar überlebensnotwendig. Wir würden sonst überflutet werden von allem um uns herum: beispielsweise von all den angenehmen, wie unangenehmen Erfahrungen, Eindrücken und Gefühlen, die von den Menschen um uns herum rühren. Wir würden sogar alldas Leid wahrnehmen, das gerade auf der Welt geschieht, und zugleich auch all das Schöne.

Doch wir sind gar nicht dazu gemacht, um all dies gleichzeitig wahrnehmen und verarbeiten zu können. Sind wir nicht jetzt schon überfordert, wenn wir neben unseren eigenen Alltagserfahrungen die Social Media- und anderweitige Daten-Flut über uns ergehen lassen?

Natürlich sind wir dennoch alle eins. Das stelle ich auch überhaupt nicht in Frage. Dieses Eins-Sein ist eine andere Ebene.

In unserem Alltagsbewusstsein und unseren Alltagserfahrungen benötigen wir Grenzen. So erleben wir uns und können im Kontakt mit anderen uns selbst und unsere(n) Gegenüber erfahren.

In den menschlichen Erfahrungen geht es doch gerade auch darum, Begrenztheit zu erleben. Sonst hätten wir in der Einheit bleiben können. Doch unsere Seelen sind hier, um zu erfahren, wie es ist, wenn nicht alles eins ist.

Unser menschliches Grundbedürfnis nach tiefer Verbundenheit ist dabei natürlicherweise vorhanden. Paradoxerweise können wir diese Verbundenheit als Menschen vor allem durch klare Ich-Grenzen erleben. Wir können uns viel besser mit anderen verbinden, wenn wir uns selbst wirklich bewusst sind, wozu ein Bewusstsein der Ich-Grenze beiträgt.

Wir verbinden uns, wenn jeder bei sich ist. In meinen Blogartikeln gehe ich darauf immer wieder ein, daher führe ich das hier nun nicht weiter aus.

Wer es versucht, grenzenlos zu leben, der kann nur scheitern. Selbst grenzenlos im Kontakt mit einzelnen Mitmenschen zu sein, ist schon anstrengend. In der Regel führt dies zu sehr ungesunden Beziehungskonstellationen. In einem größeren Umfang kann dies erst recht nicht funktionieren. Es kann nur ein großes Defizitgefühl und Überforderung entstehen, da wir Menschen nicht dazu ausgelegt sind, grenzenlos zu leben. Unzählige weitere Probleme kommen auch noch hinzu, da es zu vielen Komplikationen und Irritationen führt, wenn wir Menschen versuchen grenzenlos zu leben.

Natürlich sind wir dennoch in der Lage Einheitserfahrungen zu machen, doch zurück im Alltagsbewusstsein benötigen wir wieder unsere Grenzen, um nicht überfordert zu sein von allen Eindrücken und Gefühlen, und um menschliche Begegnungen zu erleben. Unsere gegenwärtigen Kapazitäten reichen nicht aus, wenn wir auf dieser Ebene alle Grenzen fallen lassen, wir brauchen daher unsere selektive Wahrnehmung und Ich-(Grenz-)Bewusstsein.

Auf der Ebene unserer menschlichen Erfahrung, in der wir uns aktuell wahrnehmen, sind Grenzen also erforderlich, ja sogar notwenig. Ohne Grenzen sind wir Menschen nicht überlebensfähig. Wir brauchen gesunde Grenzen in unserem Alltagsbewusstsein. So erleben wir uns als Mensch und im Kontakt mit anderen. Wir sind hier, um unsere Begrenztheit zu erfahren. Etwas, was es in der Einheit nicht gibt. Und so können wir verschiedenste Erfahrungen machen – angenehme wie unangenehme – eben gerade aufgrund unserer Grenzen, weil wir menschlich sind – während wir auf einer anderen Ebene alle eins sind.

Mein Achtsamkeits-Training nach dem Konzept von Dr. med. Klaus Blaser steigert das Grenzbewusstsein und ermöglicht dadurch neue, bereichernde Erfahrungen und kann zu tieferer Verbundenheit führen.

Wenn Du bereit dafür bist, dann sei gerne dabei!

Möchtest Du Dich nicht abgrenzen, weil Du es „unsinnig“ findest, merkst aber im Alltag die unangenehmen Auswirkungen, weil aus Deinem Umfeld (viel zu) vieles auf Dich übergeht? Beispielsweise fühlst Du Dich für alles um Dich herum verantwortlich, Du verausgabst Dich, weil Du einfach nicht „Nein“ sagen kannst, Du übernimmst die Stimmungen aus Deinem Umfeld, und Du glaubst, es darf Dir nicht gut gehen, wenn es jemand anderem schlecht geht.

Ich kenne das nur zu gut, denn einen Großteil meines Lebens habe ich mich nicht abgegrenzt und durch meine hohe Sensibilität nehme ich eh schon viel um mich herum wahr.

Heute weiß ich, dass Verbundenheit und Grenzen sich nicht ausschließen. Auf unserer Erfahrungsebene im Alltag brauchen wir Menschen unsere Ich-Grenze, damit es uns gut gehen kann. Sie ist sogar überlebensnotwendig. Wir würden sonst überflutet werden von allem um uns herum: beispielsweise von all den angenehmen, wie unangenehmen Erfahrungen, Eindrücken und Gefühlen, die von den Menschen um uns herum rühren. Wir würden sogar all das Leid wahrnehmen, das gerade auf der Welt geschieht, und zugleich auch all das Schöne.

Doch wir sind gar nicht dazu gemacht, um all dies gleichzeitig wahrnehmen und verarbeiten zu können. Sind wir nicht jetzt schon überfordert, wenn wir neben unseren eigenen Alltagserfahrungen die Social Media- und anderweitige Daten-Flut über uns ergehen lassen?

Natürlich sind wir dennoch alle eins. Das stelle ich auch überhaupt nicht in Frage. Dieses Eins-Sein ist eine andere Ebene.

In unserem Alltagsbewusstsein und unseren Alltagserfahrungen benötigen wir Grenzen. So erleben wir uns und können im Kontakt mit anderen uns selbst und unsere(n) Gegenüber erfahren.

In den menschlichen Erfahrungen geht es doch gerade auch darum, Begrenztheit zu erleben. Sonst hätten wir in der Einheit bleiben können. Doch unsere Seelen sind hier, um zu erfahren, wie es ist, wenn nicht alles eins ist.

Unser menschliches Grundbedürfnis nach tiefer Verbundenheit ist dabei natürlicherweise vorhanden. Paradoxerweise können wir diese Verbundenheit als Menschen vor allem durch klare Ich-Grenzen erleben. Wir können uns viel besser mit anderen verbinden, wenn wir uns selbst wirklich bewusst sind, wozu ein Bewusstsein der Ich-Grenze beiträgt.

Wir verbinden uns, wenn jeder bei sich ist. In meinen Blogartikeln gehe ich darauf immer wieder ein, daher führe ich das hier nun nicht weiter aus.

Wer es versucht, grenzenlos zu leben, der kann nur scheitern. Selbst grenzenlos im Kontakt mit einzelnen Mitmenschen zu sein, ist schon anstrengend. In der Regel führt dies zu sehr ungesunden Beziehungskonstellationen. In einem größeren Umfang kann dies erst recht nicht funktionieren. Es kann nur ein großes Defizitgefühl und Überforderung entstehen, da wir Menschen nicht dazu ausgelegt sind, grenzenlos zu leben. Unzählige weitere Probleme kommen auch noch hinzu, da es zu vielen Komplikationen und Irritationen führt, wenn wir Menschen versuchen grenzenlos zu leben.

Natürlich sind wir dennoch in der Lage Einheitserfahrungen zu machen, doch zurück im Alltagsbewusstsein benötigen wir wieder unsere Grenzen, um nicht überfordert zu sein von allen Eindrücken und Gefühlen, und um menschliche Begegnungen zu erleben. Unsere gegenwärtigen Kapazitäten reichen nicht aus, wenn wir auf dieser Ebene alle Grenzen fallen lassen, wir brauchen daher unsere selektive Wahrnehmung und Ich-(Grenz-)Bewusstsein.

Auf der Ebene unserer menschlichen Erfahrung, in der wir uns aktuell wahrnehmen, sind Grenzen also erforderlich, ja sogar notwenig. Ohne Grenzen sind wir Menschen nicht überlebensfähig. Wir brauchen gesunde Grenzen in unserem Alltagsbewusstsein. So erleben wir uns als Mensch und im Kontakt mit anderen. Wir sind hier, um unsere Begrenztheit zu erfahren. Etwas, was es in der Einheit nicht gibt. Und so können wir verschiedenste Erfahrungen machen – angenehme wie unangenehme – eben gerade aufgrund unserer Grenzen, weil wir menschlich sind – während wir auf einer anderen Ebene alle eins sind.

Mein Achtsamkeits-Training nach dem Konzept von Dr. med. Klaus Blaser steigert das Grenzbewusstsein und ermöglicht dadurch neue, bereichernde Erfahrungen und kann zu tieferer Verbundenheit führen.

Wenn Du bereit dafür bist, dann sei gerne dabei!

Meine Vision


Ist eine Welt, die so viel reicher ist, einfach weil wir wieder gelernt haben, uns mit uns selbst zu verbinden, unser wahres Ich zu leben und so tiefe Verbindungen mit unseren Mitmenschen eingehen können. Es ist eine bunte Welt voller erblühter Menschen.

Es macht mich traurig, zu sehen, wie viele als Knospe verharren und niemals zu ihrer wahren Schönheit gelangen. Bei mir geht es ums Erblühen. Ich unterstütze dich dabei, so mit dir umzugehen, dass deine Blüte in den schönsten Farben und Formen erstrahlt. Weil DU es verdient hast, kraftvoll dein Leben zu genießen!