Vom Leben verabschieden, wie es einmal war

ChristinaGefühle & Wohlbefinden, Veränderungen & Herausforderungen meistern2 Kommentare

betrauern was nicht mehr sein kann

Wir werden und können nicht zu dem Leben vor Corona zurückkehren. Es ist vorbei. Vieles hat sich geändert und wird sich auch noch ändern. Zugleich drängen sich viele verschiedene Gefühle in den Vordergrund. Widmen wir uns heute der Trauer um das Vergangene. Ja, wir können nicht nur um Menschen und Tiere trauern, sondern auch um anderes, das wir gefühlt verloren haben. Wahrscheinlich wird daher fast jeder von uns auch in irgendeiner Form aktuell trauern.

Trauern ist eine individuelle Angelegenheit 

Jeder erlebt Trauer anders und das Subjekt der Trauer kann ebenfalls ganz unterschiedlich sein.

Was ich hier unbedingt betonen möchte: Es gibt keine falsche Trauer!

Wenn Du traurig bist, weil Du etwas verloren hast was auch immer es sein mag , dann trauere auch darum! Wir können alles Mögliche betrauern, nicht nur den Tod eines Menschen oder anderen Lebewesens, sondern auch den Verlust eines Jobs, das Ende einer Beziehung, den Verlust bestimmter Möglichkeiten, beispielsweise einer Lieblingsbeschäftigung nachgehen zu können oder die Möglichkeit, jemanden zu  umarmen. Auch der Verlust von Lebensqualität überhaupt, in welchem Rahmen auch immer, kann dazu führen zu trauern.

Wenn Du also merkst, dass da in irgendeiner Form in Dir gerade ein Gefühl der Trauer gefühlt werden will, dann möchte ich Dich dazu ermutigen, dies zuzulassen. Denn Gefühle zu unterdrücken lässt sie nicht verschwinden. Sie sind nach wie vor da und je mehr unangenehme unterdrückte Gefühle wir haben, desto anstrengender fühlt sich unser Leben an. Nicht nur, dass unterdrückte Gefühle unser Leben beschweren, es wird auch Energie dafür benötigt, sie zu unterdrücken.

Wenn wir hingegen den unangenehmen Gefühlen Raum geben, sie fühlen, sie annehmen (statt in Widerstand zu sein), dann werden sie erträglicher und wir können die Erfahrung integrieren. Früher oder später sind wir in der Lage, über die Trauer hinauszuwachsen. Dann können wir Wege finden, trotz dieses Verlustes weiter zu leben und auch weiterhin die schönen Seiten des Lebens zu erkennen und zu erleben. 

Ich möchte Dir in diesem Beitrag ein Modell vorstellen, dass einige Anhaltspunkte bereit hält, was für Elemente zum Trauern dazu gehören können. Ich schreibe bewusst „können“. Denn Trauern ist ein sehr individueller Prozess und kann von jedem anders erlebt werden. Dieses Modell dient nicht als Fahrplan oder Checkliste. Es zeigt lediglich auf, was durchaus Teil des Trauerprozesses sein kann. Ein Modell kann eh immer nur ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit sein.  

Warum es sich dennoch lohnt, sich ein solches Modell zu vergegenwärtigen? Ganz einfach: ein Modell hilft manchmal, die eigene Erfahrung leichter zu verstehen und anzunehmen. Das Modell, das ich Dir vorstellen werde, kann Dir somit als Anhaltpunkt dienen, womöglich Dich selbst und andere besser zu verstehen und Deine Erfahrungen leichter zu integrieren, statt in einem zähen inneren Widerstandskampf hängen zu bleiben.

Denn, wie Udo Baer und Gabriele Frick-Baer in ihrem Buch „Vom Tauern und Loslassen“ schreiben: „Im Trauern können Menschen feststecken oder auf irgendeine Weise das Loslassen nicht bewältigen. Das ruft Leiden hervor, eigenes und solches in der Umgebung.“ 

Wenn ein Lebensabschnitt zu Ende geht

Wir alle erleben es immer und immer wieder im Laufe unseres Lebens, Abschnitte gehen zu Ende ob gewollt oder ungewollt und Menschen sterben. Die Ärztin und Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross hat sich intensiv mit dem Trauern befasst. Sie identifizierte in zahlreichen Interviews mit Sterbenden fünf Phasen der Trauer, die diese durchlaufen. Später wurde dieses Modell für Trauerprozesse insgesamt herangezogen. Ob dies immer stimmig ist, sei mal dahin gestellt. Denn wie bereits erwähnt, ist Trauer sehr individuell. Doch immerhin bietet es ein paar hilfreiche Anhaltspunkte.

Mir sind diese Phasen sehr vertraut. Zum einen, weil einige Menschen, die mir sehr nahe standen, nicht mehr am Leben sind. Zum anderen erlebte ich diese Phasen auch im Laufe meiner schweren Krankheit. Ich betrauerte das Leben, das ich nicht mehr führen konnte, ebenso wie die Erfahrungen, die mir in meinem Leben verwehrt waren und die ich schmerzlich vermisste (zum Beispiel wie es gewesen wäre mit meiner Mutter aufzuwachsen). Es waren für mich wichtige Phasen, um mich zu verabschieden von dem, was nicht (mehr) sein konnte. Nur so konnte ich mich von den Fesseln des nicht Lebbaren, der bewussten und bis dahin unbewussten Trauer, mehr und mehr befreien und mich einer neuen Zukunft öffnen. Nur dadurch konnte ich beginnen wirklich zu leben. 

Vergangenes hinter sich lassen

Trauerphasen nach Elisabeth Kübler-Ross

Das Leugnen

Etwas hat sich maßgeblich im Leben verändert und es kann nicht ungeschehen gemacht werden. Diese Tatsache und ihre Auswirkungen werden jedoch zunächst verdrängt, ignoriert. Stattdessen wird sich gerne in Aktionismus gestürzt und irgendeine Form der Ablenkung gesucht. 

Wer in dieser Phase ist, wird sich dies natürlich nicht eingestehen. Erkennst Du dies bei jemandem in Deinem Umfeld, dann gehe mitfühlend mit demjenigen um. Immer wieder mit dem Finger darauf zu zeigen, was nun anders ist, kann zwar gut gemeint sein, aber nicht unbedingt die gewünschte Wirkung zeigen je nachdem wie stark der Widerstand ist. Feingefühl ist angesagt. 

Der Zorn

Trauer kann sich mit vielen anderen Gefühlen vermischen, unter anderem Zorn. Dieser brodelt. Warum ich? Wie kann das sein? Warum nur? Dies sind Fragen, die einen beispielsweise quälen können. Den Zorn in sich hineinzufressen (vielleicht sogar buchstäblich) hilft leider nicht wirklich. Er versucht Ausdruck zu finden. Dieses Gefühl da sein zu lassen, wirkt befreiend und erleichternd.

Für die Menschen um denjenigen herum mag das eine sehr anstrengende Phase sein. Kennst Du jemanden, der gerade in dieser Phase steckt? Mit Geduld und Verständnis überdauert Eure Beziehung hoffentlich diese Zeit.

Wenn der Trauernde sich jedoch generell Zorn nicht erlaubt, kann es sogar hilfreich sein, hier in gewisserweise den Raum zu öffnen, dass sich derjenige seinen Zorn erlaubt, um die Trauer durchleben zu können. Gerade Gutmenschen neigen dazu, Zorn zu unterdrücken. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich habe mir früher Zorn nicht zugestanden und somit dieses an sich vollkommen natürliche Gefühl so tief in mir vergraben, dass ich mir letztlich damit selbst geschadet habe. Doch ewig konnte ich den Zorn bzw. die Wut nicht unterdrücken. Als dieser endlich förmlich in mir überkochte war es extrem befreiend! Und zugleich war ich überrascht, was für Energie ich da auf einmal freisetzte. Für mich war es eine absolut transformierende Erfahrung. Wut tut gut!

Also, Zorn braucht seinen Raum und er darf da sein.

Fühlst Du Dich gerade selber voller Zorn? Brodelt es in Dir? Dann finde einen Weg, wie Du Deinem Zorn auf eine stimmige Art und Weise Ausdruck verleihen kannst, ohne dass Deine Mitmenschen in Mitleidenschaft gezogen werden. Für mich hat sich der Boxsack bewährt. Manchmal reicht es aber auch, einfach auf ein Kissen einzuschlagen ;-) 

Erlebst Du, dass einer Deiner Mitmenschen gerade sehr zornig ist, dann gib gut auf Dich acht, dass Du nicht zur Projektionsfläche wirst. Gib dem anderen Raum, nimm den Zorn nicht persönlich. Und zieh Dich bei Bedarf zurück, kommuniziere dann aber auch mitfühlend warum, damit dies Eure Beziehung nicht unnötig belastet (beispielsweise weil der Rückzug missverstanden wird). 

Das Verhandeln

Es ist auch möglich, dass im Rahmen der Trauer angefangen wird zu verhandeln sei es zum Beispiel mit Gott oder dem Schicksal. Im Prinzip ist es auch nur ein Ausdruck dafür, den Verlust nicht akzeptieren zu wollen. Dennoch ist es kein Grund zur Sorge, sondern kann einfach eine Phase in der Verarbeitung des Verlustes sein.

Die Depression

Auch eine depressive Phase kann zum Trauern dazu gehören. Dann erscheint alles hoffnungslos. Und selbst das, was zuvor noch Freude bereitet hat, reizt nun gar nicht mehr. Teilnahmslosigkeit und Trägheit können sich ebenfalls einstellen. Grund zur Sorge sollte dies nur bereiten, wenn derjenige überhaupt nicht mehr aus seinem Loch herauszukommen scheint. Professionelle Hilfe ist dann angeraten. 

Die Akzeptanz

Mit der Annahme dessen, was passiert ist, kehrt eine gewisse Ruhe ein.

Dennoch kann es sein, dass es gefühlte Rückschritte gibt. Die Akzeptanz kann sich beispielsweise aufgrund besonderer Anlässe noch einmal aufweichen. Und manchmal braucht es dafür nicht mal einen Anlass. Gefühle sind wie sie sind und nicht unbedingt logisch.

Verständnisvolle Menschen um sich herum zu haben, kann dann – doch eigentlich natürlich zu jeder Zeit sehr hilfreich sein. Halte Dich in dieser Zeit von jenen fern, die Dir diesen geschützten Raum nicht bieten können oder wollen. Das ist übriges vollkommen okay. Wir sind alle hier auf unserem eigenen Entwicklungsweg. Und Trauer als Teil des Lebens anzuerkennen, damit tuen wir uns in der Regel recht schwer. Wenn Dir also jemand in Deiner Trauer nicht verständnisvoll zur Seite stehen kann, dann nimm es dem Menschen bitte nicht übel. 

Wie liebevoll gehst Du eigentlich beim Trauern mit Dir um? Und wie sehr gestehst Du anderen ihre Trauer zu?

Eine sechste Phase: die Bedeutung 

Der Experte für Trauerbewältigung und Traumatherapie David Kessler, der mit Kübler-Ross zusammenarbeitete und selbst schwere Verluste zu verkraften hatte, ergänzte eine weitere Phase: „Akzeptanz ist, wie Sie sich vorstellen können, wo die Kraft verborgen liegt. […] Ich wollte nicht bei der Akzeptanz aufhören, wenn ich persönliche Trauer empfand. Ich wollte einen Sinn in den dunkelsten Stunden erkennen. Und ich glaube wirklich, dass wir Licht in diesen Zeiten finden.“ Kessler schreibt darüber in seinem Buch „Finding Meaning: The Sixth Stage of Grief“.

Wenn wir einen Sinn in der Erfahrung finden, so können wir also an ihr wachsen. 

Diese Sinnfindung kann man jedoch nicht forcieren. Nimm Dir Zeit zu erkennen, was Dein Verlust womöglich für eine Bedeutung haben könnte. Irgendwelche Argumente, die dem Verstand heraus entwachsen, bringen jedoch nichts. Hier ist das Herz entscheidend. 

Und wenn Du keinen Sinn erkennst, dann ist das auch okay. Jeder trauert individuell, jeder braucht etwas anderes in seinem Prozess.

Traue Dich zu trauern

Trauern kann also sehr facettenreich sein. Widerstand hingegen erschwert das Trauern. Und so lange wir in der Trauer festhängen, sind wir nicht dazu in der Lage, uns voll und ganz auf die schönen Erfahrungen des Lebens einzulassen.

Ich kenne Trauer nur zu gut – in verschiedensten Ausprägungen und Intensitäten. Daher weiß ich auch, dass Trauer definitiv kein linearer Prozess ist. 

Wenn ich trauere, dann hilft es mir sehr, mich einfach einzulassen auf das, was gefühlt werden will. In dem Moment ist es definitiv nicht angenehm, doch anschließend erlebe ich stets einen inneren Frieden, der nicht in Worte zu fassen ist, einfach weil ich etwas angenommen habe, was ich zuvor zu verdrängen versuchte.

Ich kann Dich daher nur wieder und wieder dazu ermutigen, Dich aufs Trauen einzulassen – worum auch immer es gehen mag und möglichst liebevoll dabei mit Dir umzugehen.

Stellen wir uns unserer Trauer nicht, so schleppen wir sie auf unbewusster Ebene mit uns herum. Wir nehmen sie dann zwar nicht bewusst wahr, doch unbewusst beeinflusst sie weiter unser Leben. Sie kann uns davon abhalten, dass wir uns freuen, und sogar dass wir uns überhaupt aufs Leben einlassen. Nur wenn wir trauern und unsere entsprechende Erfahrung integrieren, werden wir frei, unsere Gegenwart so zu gestalten und zu erleben, dass es uns gut gehen kann. 

Verabschiede Dich bewusst

Wenn ein Mensch stirbt, dann gibt es eine Trauerfeier. Wie wäre es, auch für das, was Du verloren hast, eine Art Abschiedsfeier zu veranstalten? Das muss nichts großes sein, sondern einfach nur für Dich. Vielleicht hast Du Lust, Dein ganz eigenes Abschiedsritual zu gestalten.

Wie könnte das beispielsweise aussehen?

Wenn Du Dich von einem Lebensabschnitt verabschieden willst, dann reflektiert beispielsweise noch einmal bewusst diesen Abschnitt und bedanke Dich für die Zeit und das, was Du erleben und möglicherweise auch lernen durftest. Dies kannst Du beispielsweise bei berührender Musik, im Kerzenschein und mit Deinem Tagebuch tun. Hast Du kein Tagebuch, reichen auch Zettel und Stift. Gib dem Vergangenen noch einmal bewusst in einem sehr feierlichen Rahmen Raum.

Es kann auch hilfreich sein, etwas zu verbrennen. Ich habe beispielsweise einmal für mich ein Ritual gemacht, bei dem ich meine Diagnosen von der Charité verbrannt habe, nachdem ich das Gefühl hatte, meine Symptome gehören nun der Vergangenheit an.

Rituale sind dann besonders kraftvoll, wenn sie ganz bewusst erfolgen. Je bedeutungsgeladener sie sind, desto besser. Ein besonderes Datum, bedeutungsvolle Gegenstände, ein speziell gewählter wichtiger Ort all das kann eine Rolle spielen. Entscheidend ist, dass es bewusst erfolgt und sich stimmig für Dich anfühlt. Werde also kreativ, Du kannst nichts falsch machen.

Abschiedsritual

Ich möchte nochmals Udo Baer und Gabriele Frick-Baer zu Wort kommen lassen: „Unser Leben ist ein alltägliches Abschiednehmen. Dies zu wissen und zu registrieren ist hilfreich, denn ein wildes Dagegenstemmen kostet oft die Energie, die wir bräuchten, um dort, wo wir können, zuzugreifen und glücklich zu sein.“

Trauer hat also eine Existenzberechtigung. Sie hilft uns, das Erfahrene zu verarbeiten und zu integrieren. Trauern ist eine grundlegende menschliche Erfahrung. Traue Dich zu trauern! 

Was betrauerst Du? Hast Du einen Menschen verloren? Einen Arbeitsplatz? Die Möglichkeit etwas bestimmtest zu tun, das Dir sehr am Herzen liegt? Die scheinbare Sicherheit eines geregelten Tagesablaufs? Welches Leben betrauerst Du womöglich? 

Ich wünsche Dir viel Kraft beim Durchleben Deiner Trauer und anschließend den Mut und viel Kreativität, Dein Leben neu auszurichten!

Alles Liebe von Herzen

Chris

PS. Traue Dich auch ruhig, im diesem Trauerprozess zu weinen. Wie wichtig dies ist und was Du womöglich brauchst, wenn Deine Tränen fließen, das erfährst Du hier.

PPS. Wenn Du gerade verunsichert bist, wie es weitergeht, dann lies Dir unbedingt auch noch diesen Beitrag zum Umgang mit Ungewissheit durch. Wie Du leichter mit Veränderung umgehen kannst, erfährst Du zudem hier.

Bilder: Pixabay

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EUR

Ich danke Dir von Herzen!

Wer schreibt hier?

2 Kommentare unter “Vom Leben verabschieden, wie es einmal war”

  1. Danke Christina, das hat mir grad sehr gut getan. Ich konnte loslassen, weinen und einen Wutschrei rauslassen!
    Ich jetzt zwar noch mehr Kopfschmerzen als vorher, aber fühl mich etwas leichter!
    Liebe Grüße

    1. Liebe Lissi,

      schön zu hören, dass Du Dich nun etwas leichter fühlst!
      Wenn Du magst, dann spür auch mal rein, was Deinem Kopf gerade noch Schmerzen bereitet. Was ist das für ein Schmerz, der noch gefühlt werden will?

      Ich wünsche Dir viel Kraft und einen liebevollen Umgang mit Dir selbst während Deiner Trauer!

      Von Herz zu Herz

      Christina

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